(Foto: Quelle Felke-Institut, www.felke-institut.de)
Die Iridologie
geht davon aus, dass die Regenbogenhaut des Auges das Geschehen im gesamten Organismus widerspiegelt. Auch bereits überstandene, bestehende oder in Entwicklung befindliche Krankheiten sind für erfahrene Diagnostiker zu erkennen. Die Irisdiagnose gehört zu den Verfahren der Hinweisdiagnose und befähigt im Rahmen der heute üblichen alternativen Untersuchungsmethoden zu einem Einblick in die Konstitution und Disposition des Menschen. Sie bietet eine Ganzheitsschau von Körper, Geist und Seele und ist imstande, oft verborgene Ursachen von Krankheiten zu erhellen. So bekommt der Iridologe Hinweise auf Möglichkeiten und Grenzen der naturheilkundlichen Therapie. Er kann dementsprechend empfehlen, bestimmte Krankheitszeichen im Auge durch klinische Diagnosen abzuklären.
Genau studiert wird die Iris mit einem speziellen "Irismikroskop".